Resilienz: warum sie so wichtig ist und wie Sie resilienter werden
Oftmals werfen uns Widrigkeiten, Krisen oder Rückschläge aus der Bahn. Sie schlagen uns auf die Motivation und werden mitunter eine Belastung für unsere Gesundheit. Was fehlt ist die Resilienz, solche Situationen zu meistern ohne daran kaputt zu gehen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist Resilienz?
- 2 6 Tipps für mehr Resilienz
- 3 Liegt Resilienz in unseren Genen?
- 4 Die 7 Säulen der Resilienz
- 5 Resilienztraining: Nutzen Sie diese Hilfen
- 6 Schnelltest: Wie ist es um Ihre Resilienz bestellt?
- 7 Resilienz Übungen: Innere Stärke trainieren
- 8 Inspiration: Vortrag über Resilienz
- 9 Häufig gestellte Fragen zur Resilienz
Auch in vielen Unternehmen ist fehlende Resilienz ein großes Problem. So können viele Mitarbeiter nicht mit Stress- und Drucksituationen umgehen. Oder scheuen Herausforderungen und Neuerungen, weil sie darin eine Bedrohung sehen. Vielmehr bewundern wir Menschen, die scheinbar nichts aus der Bahn werfen kann und die nach Rückschlägen stärker wider zurückkommen.
Diese Phänomen können wir sehr oft in der Sportwelt beobachten. Sportler die nach schweren Verletzungen doppelt so stark wieder zurückkommen. Oder Sportler, die nach bitteren Niederlagen ihre größten Erfolge feiern. Ein Phänomen ist das nicht wirklich. Vielmehr ist es die Resilienz, die das möglich macht. Sportler und eben auch resiliente Menschen sehen in einer Krise oder dem Misserfolg eine Chance, weil sie eine gesunde Fehlerkultur haben. In der Regel eine Chance besser zu werden. Nehmen wir das Beispiel einer Verletzung, die einen Sportler für einige Monate außer Gefecht setzt: Er wird sich fragen, was er machen kann, damit solch eine Verletzung in Zukunft nicht noch einmal passiert. Das Ergebnis: er nutzt die Verletzung, um besser zu werden und sich weiterzuentwickeln. Eine Fähigkeit, die viele Menschen nicht haben und deswegen bei Sportlerinnen und Sportlern bewundern. Dabei kann jeder von uns lernen, resilienter zu werden und eine Krise als Chance zu sehen.
Was ist Resilienz?
Resilienz ist die Fähigkeit persönliche Krisen, Schicksalsschläge, Verluste aber auch Niederlagen und Rückschläge erfolgreich zu meistern. Erfolgreich heißt dabei solch kritische Situationen zu überstehen ohne langfristige Schäden davonzutragen oder sich selbst aufzugeben.
An Krisen wachsen
In der Persönlichkeitsentwicklung werden resiliente Menschen als widerstandsfähig bezeichnet, wenn sie in der Lage sind jegliche Art von Krisen für die persönliche Weiterentwicklung zu nutzen. Es sind Menschen, die zum Beispiel an Niederlagen und Rückschlägen wachsen, anstatt daran zu zerbrechen. Resilienz ist einer der wichtigsten Faktoren auf dem Weg zum Erfolg. Anders gesagt: ohne Resilienz können wir nicht erfolgreich werden.
Was zeichnet resiliente Menschen aus?
Wer resilient ist, ist davon überzeugt für alle Krisen und Herausforderungen, die das Leben so bereit hält, gewappnet zu sein. Sie wissen, dass sie Wege und Möglichkeiten finden werden, diese Phasen zu überstehen und sogar gestärkt aus diesen herauszugehen. Für Außenstehende sieht es oft so aus, dass resiliente Menschen von einer Art Schutzschild umgeben sind. Besonders Niederlagen und Rückschläge können sie schnell verarbeiten und schaffen es genauso schnell wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Oftmals sogar stärker als je zuvor. Zudem verfügen sie über eine starke mentale Gesundheit.
Gibt es ein Gegenteil zu Resilienz?
Menschen, die von Widrigkeiten und Krisen schnell aus der Bahn geworfen werden, haben eine hohe Verwundbarkeit. In der Psychologie wird diese »Vulnerabilität« genannt. Der Begriff leitet sich aus dem lateinischen an, nämlich vulnus = »Wunde«. Wer also sehr verletzlich ist, der verfügt über eine hohe Vulnerabilität.
6 Tipps für mehr Resilienz
Resilienz zu erlernen ist nichts, das über Nacht passiert. Es ist ein Weg, ein Prozess, der mal länger und mal kürzer dauert. Im Folgenden finden Sie 6 Tipps, wie Sie in Ihrem Leben reslienter werden und Ihre Resilienz stärken.
Arbeiten Sie an Ihrer mentalen Stärke
Resiliente Menschen gehen mental stark durch Leben. Sie kann scheinbar nichts aus der Ruhe bringen und sie sind auch in den schwierigsten Situationen handlungsfähig. Dank ihrer mentalen Stärke.
Nutzen Sie Rückschläge, um besser zu werden
Resiliente Menschen analysieren ihre Rückschläge und fragen sich, was sie besser machen können. Sie nutzen solche Situationen, um sich weiterzuentwickeln und besser zu werden.
Stehen Sie zu Ihren Entscheidungen
Treffen Sie Entscheidungen und stehen Sie dazu. Viele Menschen bereuen ihre Entscheidungen und sind der Meinung, dass es die falsche war. Wer resilient ist, akzeptiert getroffene Entscheidungen.
Übernehmen Sie Verantwortung
Weniger resiliente Menschen begeben sich gerne in die Opferrolle. Sie geben anderen Menschen oder äußeren Umständen die Schuld für Rückschläge. Fangen Sie an Verantwortung für sich und Ihr Leben zu übernehmen.
Keine Angst vor Veränderungen
Resiliente Menschen haben keine Angst davor, sich zu verändern. Sie sind in der Lage sich den äußeren Umständen anzupassen und sehen in Veränderungen keine Gefahr sondern eine Chance.
Weg von der Null-Fehler-Toleranz
Scheitern ist nicht das Gegenteil von Erfolg, es ist ein wichtiger Teil davon. Erlauben Sie sich Fehler zu machen. Zu scheitern ist völlig in Ordnung, solange Sie erfolgreich scheitern.
Liegt Resilienz in unseren Genen?
Niemand wird resilient geboren. Resilienz ist zwar ein wichtiger Teil unserer Persönlichkeit, aber dieser liegt nicht in unseren Genen. Vielmehr beeinflusst unsere Kindheit unsere Widerstandsfähigkeit.
Die Schule spielt eine entscheidende Rolle
Das Ganze fängt in der Schule schon an: Schlechte Schüler sind demnach resilienter als Schüler, die immer nur gute Noten schreiben. Jeder von ihnen, der schon einmal zu einer Nachprüfung antreten musste, hat seinen früheren Mitschülern oder Kommilitonen, die immer Bestnoten hatten, eine Stehaufmännchen-Mentalität voraus. Sie wissen, wie es ist, zu scheitern. Dadurch, dass in der Schule nicht immer alles glatt lief, konnten sie sich einen enormen Vorteil erarbeiten, denn sie haben keine Angst vor Fehlern, die so viele überehrgeizige Menschen lähmt.
Hier darf die Verantwortung auch an Lehrerinnen und Lehrer abgegeben werden: Zu oft wird Kindern gesagt, dass schlechte Noten keinesfalls passieren dürfen und wenn doch, dann verbaut man sich seine Zukunft. Das Resultat ist Angst vor Misserfolgen und die Angst, Fehler zu machen. Für die Resilienz der Kinder hat das fatale Auswirkungen, denn sie transportieren das auf alle Bereiche ihres Lebens.
Resilienz entsteht in unserer Kindheit
Das ist aber nur ein kleiner Teil, der über die zukünftige Resilienz entscheidet. Diese wird maßgeblich in den ersten sechs Lebensjahren geprägt, nämlich durch unsere Eltern bzw. Erziehungsberechtigten. Viele Eltern wollen ihre Kinder schützen, in dem sie jegliche Probleme und Unannehmlichkeiten von ihnen fern halten oder solche Probleme für ihre Kinder lösen. Daraus entsteht allerdings schnell der Glaubenssatz, dass Probleme etwas Unnatürliches sind. Gepaart von dem Glauben, man können solche Dinge selbst nicht managen, da es ja immer andere für einen gemacht haben. Damit ist eine schwache Resilienz bereits in Stein gemeißelt.
Ganz anders sieht das bei Kindern aus, die schon früh mit Unannehmlichkeiten in Berührung gekommen sind und seitens ihrer Eltern Probleme auch mal alleine lösen mussten. Das bedeutet nicht, dass es den Eltern egal war, aber sie haben eher die Vogelperspektive eingenommen und beobachtet und nur dann geholfen, wenn es unbedingt sein musste.
Auch Kinder, die in jungen Jahren schon Krisen oder Traumata zu verarbeiten hatten, sind im weiteren Verlauf ihres Lebens resilienter.
Widerstandsfähigkeit ist erlernbar
Das gute ist: Selbst wenn wir, geprägt durch unsere Erfahrungen in der Kindheit, Probleme mit unserer Resilienz haben, können wir sie trainieren. Egal in welchem Alter. Wir können immer etwas ändern. Menschen, die in ihren Mustern festgefahren sind, haben es dabei natürlich nicht ganz so einfach. Hier macht es durchaus Sinn, über ein Resilienztraining mit einem Experten (Resilienz Coach) zusammenzuarbeiten. Sehen Sie Resilienz als einen Muskel, der mal stärke und mal schwächer ist – je nach Trainingszustand. Sie können diesen Muskel also durch regelmäßiges und kontinuierliches Training stärken.
Aussagen, dass Resilienz in unseren Genen liegt, entspricht also nicht der Wahrheit. Vielmehr sind es die ersten Erziehungsjahre, die uns prägen. Verantwortlich dafür ist unser Umfeld. Natürlich ist demzufolge davon auszugehen, dass Eltern, die nicht resilient sind, diese fehlende Resilienz unbewusst auch über die Erziehung ihrer Kinder vermitteln.
Die 7 Säulen der Resilienz
Das Modell der »7 Säulen der Resilienz« zeigt Fähigkeiten auf, die wir erlernen müssen, um unsere innere Widerstandsfähigkeit nachhaltig zu steigern. Anhand dieses Modells sehen Sie schon, dass der Weg zu mehr Widerstandsfähigkeit ein Prozess ist. Die eigene Resilienz zu steigern geht leider nicht über Nacht. An den folgenden Fähigkeiten sollten Sie kontinuierlich arbeiten:
Resilienztraining: Nutzen Sie diese Hilfen
Resilienz ist eine Fähigkeit, die jeder von uns erlernen kann. Allerdings bewegen wir uns hier im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, sodass es ein Prozess ist, der nicht von heute auf morgen stattfindet. Resilienz braucht Zeit. Allerdings gibt es einschlägige Resilienzfaktoren, die dafür hilfreich sind. Mit diesen Hilfen können Sie Ihre Resilienz schneller steigern.
Resilienz Ratgeber lesen
Es gibt zahlreiche Ratgeber zum Thema Widerstandsfähigkeit, die von Experten geschrieben worden sind. Solche Bücher eignen sich hervorragend, um sich zum einen Wissen und Strategien für mehr Resilienz anzueignen. Lesen bildet und hilft zur Weiterentwicklung. Natürlich ist es nicht jedermanns Sache, über Bücher zu lernen und sich in der Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Oftmals dienen sie allerdings zur Inspiration oder geben dem Leser konkrete Handlungsstrategien mit auf den Weg.
Resilienz Coaching als Lösung
Es kann aber auch ein Resilienz Coach oder Resilienz Trainer helfen. Besonders Unternehmen greifen auf Resilienz Coachings zurück, um die Widerstandsfähigkeit ihrer Mitarbeiter zu steigern. Solche Coachings gibt es auch für Privatpersonen. Das soll aber nicht heißen, dass man sich nicht selbst weiterentwickeln kann. Ob ein Resilienz Seminar sinnvoll ist oder nicht, hängt stark von der Ist-Situation ab. Es gibt eine Reihe von Resilienzfaktoren, die bei jedem menschen unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Ein Coaching macht ehr dann Sinn, wenn die meisten Faktoren unterentwickelt sind. Viele Coaches bieten kostenlose und somit unverbindliche Erstgespräche an, wo genau so etwas herausgefunden werden kann.
Nutzen Sie kostenlose Videos
Viele Coaches für Resilenz veröffentlichen Videomaterial auf YouTube oder sonstigen Social Media-Plattformen. Diese können sehr hilfreich sein, um an der eigenen Widerstandsfähigkeit zu arbeiten. Suchen Sie nach erfahrenen Trainern oder Life Coaches in den Netzwerken. Sie werden mit Sicherheit das eine oder andere Videomaterial zum Thema finden.
Gamechanger TV
In der Sendung Gamechanger erzählt der Top Speaker und Bestseller-Autor Markus Czerner schonungslos offen von einer Lebenskrise, die ihn vor einigen Jahren schwer getroffen hat. Er schildert die Sinnsuche in seinem Leben, über die Suche nach und das Finden von Hilfe und wie er es geschafft hat, nahezu als neuer Mensch gestärkt aus dieser Krise hervorzugehen.
Buchtipp für mehr Resilienz
Was zeichnet erfolgreiche Menschen aus? Was machen sie anders? Und warum ist Scheitern für sie ein Ansporn?
Der ehemalige Tennisprofi und Bestseller Autor Markus Czerner gibt in seinem neuen Buch FAIL GOOD Antworten auf diese Fragen. Und die haben es in sich. Sie verzichten auf das übliche „Tschakka – Du schaffst das“ und lenken den Blick auf das Wesentliche: Das Scheitern.
Erst wenn wir lernen, Situationen zu schätzen, in denen etwas schiefgegangen ist, in denen wir falsche Entscheidungen getroffen haben, werden wir daraus lernen und couragiert unseren Weg gehen.
Denn es geht nicht allein um das eine Ziel. Vielmehr ist es der Weg zum Ziel, den wir gehen, und das, was wir auf dem Weg dorthin werden.
Czerners Resilienz Buch ist Plädoyer fürs Scheitern und gegen die Null-Fehler-Toleranz. Seine Botschaft: never give up!
Schnelltest: Wie ist es um Ihre Resilienz bestellt?
Sie wollen wissen, wie resilient Sie sind? Dann machen Sie den Test und beantworten Sie die folgenden Fragen mit »Ja« oder »Nein«. Je mehr Fragen Sie bejahen können, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit der Resilienz. Natürlich ist so ein Schnelltest zunächst nur für eine grobe Orientierung
Resilienz Übungen: Innere Stärke trainieren
In der Literatur sind zahlreiche, wissenschaftlich fundierte Resilienz Übungen zu finden, die sich über Jahre hinweg durchgesetzt haben. Daher lohnt es sich auch, Bücher zum Thema »Resilienz stärken« zu lesen. Einige sinnvolle Resilienz Übungen finden Sie in der folgenden Übersicht.
Inspiration: Vortrag über Resilienz
Stellen Sie sich vor, Sie sind in einer Verfassung, in der es unmöglich wäre, zu verlieren. Alles gelingt Ihnen. Jeder Schritt, den Sie machen, ist ein Erfolg. Was würden Sie tun?
Lassen Sie sich von dem Top Speaker für Resilienz Markus Czerner inspirieren und zeigen, wie Sie Rückschläge besser meistern können. In seiner Keynote erfahren Sie:
Häufig gestellte Fragen zur Resilienz
Werfen Sie abschließend gerne noch einen Blick auf häufig gestellte Fragen zum Thema Resilienz und die dazugehörigen Antworten. Hier sind auch die wichtigsten Inhalte dieses Beitrags im Kern nochmals zusammengefasst.
Resilienz ist die Fähigkeit persönliche Krisen, Schicksalsschläge, Verluste aber auch Niederlagen und Rückschläge erfolgreich zu meistern. Erfolgreich heißt dabei solch kritische Situationen zu überstehen ohne langfristige Schäden davonzutragen oder sich selbst aufzugeben.
Menschen, die von Widrigkeiten und Krisen schnell aus der Bahn geworfen werden, haben eine hohe Verwundbarkeit. In der Psychologie wird diese »Vulnerabilität« genannt. Der Begriff leitet sich aus dem lateinischen an, nämlich vulnus = »Wunde«. Wer also sehr verletzlich ist, der verfügt über eine hohe Vulnerabilität.
In der Persönlichkeitsentwicklung werden resiliente Menschen als widerstandsfähig bezeichnet, wenn sie in der Lage sind jegliche Art von Krisen für die persönliche Weiterentwicklung zu nutzen. Es sind Menschen, die zum Beispiel an Niederlagen und Rückschlägen wachsen, anstatt daran zu zerbrechen. Resilienz ist einer der wichtigsten Faktoren auf dem Weg zum Erfolg. Anders gesagt: ohne Resilienz können wir nicht erfolgreich werden.
Resilienz ist eine Fähigkeit, die jeder von uns erlernen kann. Allerdings bewegen wir uns hier im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, sodass es ein Prozess ist, der nicht von heute auf morgen stattfindet. Resilienz braucht Zeit. Allerdings gibt es einschlägige Resilienzfaktoren, die dafür hilfreich sind. Mit diesen Hilfen können Sie Ihre Resilienz schneller steigern.
Ja, es gibt Resilienz Coachings, die in der Regel von erfahrenen Resilienz Trainern durchgeführt werden. Allerdings ist ein Coaching nicht für jeden Menschen geeignet, daher gilt es im Vorfeld Vor- und Nachteile zu prüfen. In der Wirtschaftswelt greifen viele Unternehmen auf einen Resilienz Coach zurück, um die Widerstandsfähigkeit ihrer Mitarbeiter zu stärken.
Wer schreibt hier eigentlich?
Mein Name ist Markus Czerner – Keynote Speaker, Erfolgscoach und Bestseller Autor zu den Themen Motivation, Erfolg, Resilienz und mentale Stärke. Ich bin ehemaliger Tennisprofi und zähle mittlerweile zu einem der authentischsten Keynote Speaker für Resilienz & Erfolg im deutschsprachigen Raum. Vom renommierten Erfolg Magazin wurde ich im Mai 2020 zu den 500 wichtigsten Köpfen der Erfolgswelt gewählt. Ich trainiere sowohl Unternehmen, als auch Privatpersonen, halte Motivationsvorträge auf großen und kleinen Bühnen und bin Autor von insgesamt 5 Büchern. Mir ist es ein großes Bedürfnis über den wahren Weg zum Erfolg zu sprechen. Dabei distanziere ich mich von dieser Scheinwelt, die nur allzuoft in den sozialen Netzwerken und Medien.